Prävention – Therapie – Fitness
Robotik
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Prävention – Therapie – Fitness
Robotergestützte
Bewegungstherapie
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Mehr InformationenHäufig gestellt Fragen (FAQ):
Vor allem Patienten mit folgenden neurologischen Beeinträchtigungen: Schlaganfall; Schädel-Hirn-Trauma, Paraplegie, Zerebralparese, Multiple
Sklerose, Parkinson-Krankheit, Endoprothese (z. B. Gelenkersatz), Degenerative Gelenkerkrankungen der unteren Extremitäten (z. B.
Kniearthrose), Spinale Muskelatrophie, Muskelschwäche, Herzerkrankungen, Amputationen.
Unsere robotergestützte Therapie trägt zur Gangverbesserung bei. Auch als Sturzprophylaxe wird durch die Therapie das Sturzrisiko vorgebeugt.
Die Therapie am Lokomat ist Bestandteil unserer Ergotherapie und erfolgt in der Regel über eine Doppelbehandlung (60 min).
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Wir möchten, dass Sie sich von Anfang an gut aufgehoben fühlen. Um Ihnen den Einstieg so einfach wie möglich zu machen, haben wir hier alle wichtigen Informationen für Sie zusammengestellt. Sie erfahren, wie Sie einen Termin vereinbaren, was Sie mitbringen sollten und wie Ihre Behandlung bei uns abläuft. Unser Ziel ist es, dass Sie sich voll und ganz auf Ihre Therapie konzentrieren können – ohne offene Fragen oder Unsicherheiten.
Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, bitten wir Sie:
– Tragen Sie bequeme Kleidung, die Bewegungsfreiheit ermöglicht.
– Bringen Sie ein Handtuch mit, das während der Behandlung genutzt werden kann.
– Tragen Sie bei den Trainingseinheiten saubere Sportschuhe (z.B. bei KGG/TRENA).
– Trinkflasche (nicht aus Glas), Wasserspender sind nicht an allen Standorten verfügbar
– Frisch geduscht und saubere Kleidungsorgen für ein angenehmes Miteinander.
Ihr erster Termin beginnt mit einer detaillierten Anamnese. Dabei erfassen wir Ihre Beschwerden, bisherigen Diagnosen und möglichen Vorerkrankungen. Uns ist es wichtig, nicht nur die akuten Probleme zu betrachten, sondern auch deren mögliche Ursachen und Zusammenhänge zu erkennen. Gemeinsam besprechen wir Ihre individuellen Therapieziele.
Wir möchten es Ihnen so einfach wie möglich machen, einen passenden Termin zu finden. Sie können Ihre Termine bequem telefonisch oder über unser Online-Terminbuchungstool anfragen. Unser Ziel ist es, eine feste Terminserie mit einem Therapeuten zu buchen, um eine kontinuierliche Betreuung sicherzustellen. Sollte es jedoch aufgrund von Krankheit oder anderen unvorhersehbaren Umständen zu einem Wechsel kommen, ist das kein Grund zur Sorge: Dank unserer digitalen Dokumentation sind alle relevanten Informationen jederzeit verfügbar.
Schmerzen sind oft ein Zeichen dafür, dass der Körper auf die Therapie reagiert. Leichte Beschwerden nach der Behandlung sind normal, jedoch sollte der Schmerz nicht anhaltend oder übermäßig stark sein. Falls Sie sich unsicher fühlen, sprechen Sie Ihren Therapeuten direkt an.
Damit wir gezielt behandeln können, führen wir spezifische Bewegungsprüfungen und Tests durch. Diese helfen uns, Funktionsstörungen zu erkennen und den bestmöglichen Behandlungsplan für Sie zu entwickeln. Ihre Therapie besteht je nach Verordnung und Zielsetzung aus aktiven Übungen, manuellen Techniken oder gerätegestütztem Training. Ihr Fortschritt wird dabei kontinuierlich überprüft und der Behandlungsplan entsprechend angepasst.
Wir wissen, dass manchmal etwas dazwischenkommen kann. Falls Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, bitten wir Sie, diesen mindestens 24 Stunden vorher abzusagen. So können wir den Termin neu vergeben und anderen Patienten eine Behandlung ermöglichen. Nicht rechtzeitig abgesagte Termine müssen wir leider in Höhe des geplanten Behandlungstermins berechnen.
Ja, wenn Sie sich beim ersten Termin wohler fühlen, können Sie eine Begleitperson mitbringen. Aus Platzgründen bitten wir jedoch darum, dies nur bei Bedarf zu tun.
Wir setzen auf eine spezialisierte Software namens Phybe, die es uns ermöglicht, Ihre Behandlungen effizient zu dokumentieren. Das bedeutet für Sie:
Jeder Therapiefortschritt wird genau festgehalten und analysiert. Damit sind auch bei einem Wechsel des Therapeuten alle relevanten Informationen verfügbar. Ohne dass Sie sich wiederholt erklären müssen. So sorgen wir für eine kontinuierliche Optimierung Ihrer Therapie, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
– Gültige Verordnung bzw. Rezept
– Gesundheitskarte
– relevante Arztberichte
Hinweis zur Rezeptgültigkeit:
Der erste Termin eines ausgestellten Rezeptes muss bereits innerhalb von 28 Tagen nach Ausstellungsdatum stattgefunden haben. Bei einem dringlichem Behandlungsbedarf beträgt die Rezeptgültigkeit 14 Tage, bei einem Entlass-Management nur 7 Tage.
Die Standard-Behandlungszeit beträgt in der Physiotherapie 20 Minuten pro Einheit, in der Ergotherapie 30 Minuten pro Einheit. Es gibt jedoch spezielle Verordnungen für längere Behandlungszeiten, die Ihr Arzt individuell festlegt.
– Alle Rezepte sind gebührenpflichtig, sofern keine Befreiung vorliegt.
– Ein Befreiungsnachweis muss vor dem ersten Termin vorgelegt werden.
– Die Zuzahlung ist bereits vor der ersten Behandlung zu entrichten, eine Kartenzahlung ist möglich und erwünscht.
Ja, an den meisten Standorten stehen Ihnen kostenfreie oder kostengünstige Parkmöglichkeiten zur Verfügung.
„Ein Leben voller Stärke und Hoffnung trotz Multipler Sklerose“
Yelena sitzt seit 10 Jahren aufgrund ihrer Erkrankung an Multiple Sklerose im Rollstuhl. Obwohl sie mit den unvorhersehbaren Symptomen und Einschränkungen konfrontiert ist, begegnet sie diesen mit Stärke und einem unbeugsamen Willen.
Sie ist ein strahlendes Beispiel dafür, wie man mit Willenskraft, Unterstützung und modernen Therapiemethoden große Fortschritte erzielen kann.
Ein schwerer Arbeitsunfall hat das Leben von Tobias Knab auf den Kopf gestellt – ein LKW übersah Tobias und überrollte ihn, hinterließ körperliche und seelische Wunden. Doch Tobias ließ sich nicht unterkriegen. Mit Hilfe von f+p und unbändiger Energie kämpfte er sich zurück ins Leben.
Das Team von f+p erkannte sofort das Potenzial von Tobias und wusste, dass wir ihm helfen können. Mit individuell abgestimmten Therapien, einfühlsamer Betreuung und einem gezielten Trainingsprogramm startete Tobias seinen Weg in die Rehabilitation – eine echte Erfolgsgeschichte.
Ein schwerer Forstunfall hat das Leben von Sebastian Uhlemaier völlig verändert. Bei Fällarbeiten wurde er von einem Baum getroffen und erlitt dabei schwere Verletzungen, unter anderem an der Wirbelsäule und den inneren Organen. Dank der Unterstützung von f+p und seinem unerschütterlichen Willen kämpfte er sich ins Leben zurück.
Durch die erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), die ihm ermöglicht, täglich 2-3 Stunden mit individuell abgestimmten Therapien, einfühlsamer Betreuung und einem gezielten Trainingsprogramm zu trainieren, begann Herr Uhlemaier seinen Weg zur Rehabilitation – eine wahre Erfolgsgeschichte.
„Ein Leben voller Stärke und Hoffnung trotz Multipler Sklerose“
Yelena sitzt seit 10 Jahren aufgrund ihrer Erkrankung an Multiple Sklerose im Rollstuhl. Obwohl sie mit den unvorhersehbaren Symptomen und Einschränkungen konfrontiert ist, begegnet sie diesen mit Stärke und einem unbeugsamen Willen.
Sie ist ein strahlendes Beispiel dafür, wie man mit Willenskraft, Unterstützung und modernen Therapiemethoden große Fortschritte erzielen kann.
Ein schwerer Arbeitsunfall hat das Leben von Tobias Knab auf den Kopf gestellt – ein LKW übersah Tobias und überrollte ihn, hinterließ körperliche und seelische Wunden. Doch Tobias ließ sich nicht unterkriegen. Mit Hilfe von f+p und unbändiger Energie kämpfte er sich zurück ins Leben.
Das Team von f+p erkannte sofort das Potenzial von Tobias und wusste, dass wir ihm helfen können. Mit individuell abgestimmten Therapien, einfühlsamer Betreuung und einem gezielten Trainingsprogramm startete Tobias seinen Weg in die Rehabilitation – eine echte Erfolgsgeschichte.
Ein schwerer Forstunfall hat das Leben von Sebastian Uhlemaier völlig verändert. Bei Fällarbeiten wurde er von einem Baum getroffen und erlitt dabei schwere Verletzungen, unter anderem an der Wirbelsäule und den inneren Organen. Dank der Unterstützung von f+p und seinem unerschütterlichen Willen kämpfte er sich ins Leben zurück.
Durch die erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), die ihm ermöglicht, täglich 2-3 Stunden mit individuell abgestimmten Therapien, einfühlsamer Betreuung und einem gezielten Trainingsprogramm zu trainieren, begann Herr Uhlemaier seinen Weg zur Rehabilitation – eine wahre Erfolgsgeschichte.
Einführung in die Robotik in der neurologischen Therapie
Die Robotik in der neurologischen Therapie stellt einen innovativen Durchbruch in der Behandlung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen dar. Durch den Einsatz modernster robotergestützter Technologien wird es möglich, Patienten mit neurologischen Schädigungen wie Schlaganfällen, Hirnverletzungen oder Spinalerkrankungen eine äußerst präzise und effektive Rehabilitation zu ermöglichen.
Besonders hervorzuheben sind Geräte wie der Lokomat und der C-Mill, die den Heilungsprozess auf einem völlig neuen Niveau unterstützen.
Robotiksysteme, insbesondere in der neurologischen Therapie, ermöglichen wiederholte Bewegungen, die für die Wiederherstellung der Motorik und Bewegungskoordination entscheidend sind. In der modernen Reha-Therapie ist dies ein entscheidender Faktor, da die Wiederholung von Bewegungsabläufen für die Neuroplastizität, also die Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu vernetzen und Bewegungsabläufe zu erlernen, von großer Bedeutung ist. Diese fortschrittlichen Geräte bieten den Patienten die Möglichkeit, Bewegungen mit einer präzisen Dosierung und Kontrolle zu erlernen, was eine viel schnellere und effektivere Rehabilitation ermöglicht.
Wie funktioniert die Robotik in der neurologischen Therapie?
Die Robotik in der neurologischen Therapie bietet eine sehr individuelle und personalisierte Behandlung. Dabei kommen spezialisierte robotergestützte Geräte wie der Lokomat und der C-Mill zum Einsatz. Diese Geräte sind in der Lage, die Bewegung der Patienten wiederholbar und kontrolliert auszuführen und dabei eine genaue Unterstützung bei der Motorik und Koordination zu leisten.
Der Lokomat ist ein hochmodernes robotergestütztes Lauftherapiesystem, das es Patienten ermöglicht, ihre Gehfunktionen wiederzuerlangen oder zu verbessern. Der Lokomat wird vor allem bei Patienten eingesetzt, die aufgrund von Schlaganfällen, Querschnittlähmungen, Hirnverletzungen oder anderen neurologischen Erkrankungen Probleme mit der Mobilität haben. Das Gerät besteht aus einer Gehmaschine, die die Patienten während des Gehtrainings unterstützt und Fehlerbewegungen korrigiert. Die exoskelettartige Unterstützung des Lokomaten bietet eine genaue Bewegungsführung, die den Patienten hilft, die richtigen Gangmuster zu erlernen, während das Gerät gleichzeitig als Antriebsunterstützung fungiert.
Der C-Mill ist ein weiteres hochentwickeltes Gerät, das in der robotischen Therapie eine entscheidende Rolle spielt. Es handelt sich dabei um eine Geh- und Laufbahn, die mit einer integrierten visuellen und auditiven Rückmeldung ausgestattet ist. Patienten trainieren auf dem C-Mill, indem sie Gangmuster in verschiedenen Umgebungen simulieren und sich dabei auf die visuellen und auditiven Signale konzentrieren, die das Gerät während des Trainings gibt. Diese Multisensorische Trainingsumgebung hilft dabei, die Wahrnehmung und Koordination zu verbessern und unterstützt so den Rehabilitationsprozess. Der C-Mill wird hauptsächlich für die Gangschulung und zur Sturzprävention eingesetzt, da es Patienten hilft, Gleichgewicht und Bewegungskoordination zu trainieren.
Was uns bei f+p bewegt
Jede Therapie hat ein Ziel. Unser Fachwissen schafft die Struktur. Zusammen mit Ihrer aktiven Mitwirkung macht das den Unterschied.
Reha ist mehr als ein Übungsplan. Es geht um Beweglichkeit, Selbstvertrauen und den Weg zurück in ein Selbst bestimmtes Leben.
Bei uns trainieren Sie nicht für den Spiegel, sondern für Ihr Leben. Mit Plan, Betreuung und einem guten Gefühl.
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Anwendungsgebiete der Robotik in der neurologischen Therapie
Die Robotik in der neurologischen Therapie findet ihre Anwendung besonders in der Rehabilitation nach schweren neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfällen, Hirnverletzungen oder bei Spinalerkrankungen. Besonders Patienten mit Spastiken, Lähmungen oder Bewegungseinschränkungen profitieren von den hochentwickelten Robotiksystemen, die gezielt die Motorik, Koordination und Gangfähigkeit wiederherstellen.
Die Robotik ist eine wertvolle Unterstützung in der Therapie von Schlaganfallpatienten, da sie hilft, gangspezifische Bewegungen wie Schreiten oder Koordination in einem sicheren und kontrollierten Umfeld zu üben. Auch bei Parkinson wird der Lokomat genutzt, um den Patienten zu einer stabileren Gangführung zu verhelfen und die Motorik zu verbessern. Diese wiederholbaren Bewegungsabläufe haben eine positive Wirkung auf die Neuroplastizität, das heißt die Fähigkeit des Gehirns, sich zu regenerieren und neue Verbindungen herzustellen.
Vorteile der Robotik in der neurologischen Therapie
Die Robotik bietet in der neurologischen Rehabilitation zahlreiche Vorteile, die den Heilungsprozess erheblich beschleunigen. Eines der größten Vorteile ist die Präzision, mit der Bewegungen wiederholt und trainiert werden können. Dies ermöglicht eine deutlich höhere Effektivität als bei herkömmlichen Methoden und sorgt für eine optimale Rehabilitation der betroffenen Gliedmaßen.
Durch die Nutzung von Geräten wie dem Lokomat und dem C-Mill können Gangfunktionen schnell wiedererlangt werden. Patienten, die nach einem Schlaganfall oder einer Hirnverletzung oft große Schwierigkeiten mit dem Gehen haben, profitieren von dieser Art der Therapie. Die robotergestützten Geräte ermöglichen es, die Bewegungsabläufe mit einer höheren Wiederholungsrate zu trainieren, was zur Förderung der motorischen Regeneration und der Wiederherstellung von Bewegungskontrollen führt.
Ein weiterer Vorteil der Robotik ist, dass die Belastung für den Patienten deutlich gesenkt werden kann. Durch die aktive Unterstützung der Robotertechnik wird der Patient auf eine Weise bewegt, die keine übermäßige Belastung oder Verletzungsgefahr mit sich bringt. Dies ist besonders bei Patienten mit schweren neurologischen Einschränkungen von großer Bedeutung.
Zudem verbessert die robotergestützte Therapie die Kondition und das Gleichgewicht und hilft Patienten, Verletzungen zu vermeiden, die aufgrund der motorischen Einschränkungen vorher oft auftraten. Auch die selbstständige Mobilität der Patienten kann durch diese Therapie verbessert werden, da der Patient mit den Geräten zu einer besseren Körperwahrnehmung und Bewegungskoordination angeregt wird.