Prävention – Therapie – Fitness

Physiotherapie

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Physiotherapie – wenn Bewegung wieder Freude machen soll

Fast jeder kennt es: Der Rücken zwickt nach langem Sitzen, der Nacken ist verspannt, das Knie schmerzt beim Treppensteigen oder der Ellenbogen meldet sich beim Tragen. Oft sind es solche alltäglichen Beschwerden, die den Weg in die Physiotherapie führen. Genau hier setzt unsere Arbeit an. Physiotherapie bedeutet, Bewegung wieder möglich zu machen, Schmerzen zu lindern und den Körper Schritt für Schritt belastbarer zu machen.

Am Anfang steht immer ein Gespräch und eine genaue Untersuchung. Wir hören zu, fragen nach, schauen hin: Welche Bewegungen tun weh, welche sind eingeschränkt, welche Situationen im Alltag bereiten Probleme? Auf dieser Grundlage entsteht ein Behandlungsplan, der individuell auf Sie zugeschnitten ist.

Physiotherapie wirkt auf viele Arten. Rückenschmerzen und Nackenverspannungen werden durch gezielte Übungen und manuelle Techniken spürbar gelindert. Ein instabiles Sprunggelenk nach einem Umknicken lässt sich durch Training von Gleichgewicht und Muskulatur stabilisieren. Beim Tennis- oder Golferellenbogen geht es darum, die Sehnen langsam wieder belastbar zu machen und schmerzarme Bewegungen aufzubauen. Auch nach Operationen, etwa an Knie oder Schulter, hilft die Therapie dabei, Beweglichkeit zurückzugewinnen und Kraft gezielt aufzubauen.

Ein wichtiger Teil der Behandlung ist, dass Sie lernen, Ihre Bewegungen im Alltag besser zu steuern. Wir zeigen, wie Sie ungünstige Haltungen vermeiden, Lasten sicher heben und welche einfachen Übungen Sie zu Hause fortführen können. So wird die Therapie nicht nur kurzfristig wirksam, sondern wirkt nachhaltig.

Physiotherapie bedeutet also nicht nur „Übungen machen“, sondern einen Weg zurück in einen Alltag, der leichter, freier und sicherer ist. Wer mit Beschwerden zu uns kommt, soll das Ziel klar vor Augen haben: weniger Schmerz, mehr Beweglichkeit und wieder Vertrauen in den eigenen Körper.

Junge Frau, die ein Anmeldeformular auf einem Clipboard ausfüllt, während sie sitzt.
Terminvorbereitung

Wir möchten, dass Sie sich von Anfang an gut aufgehoben fühlen. Um Ihnen den Einstieg so einfach wie möglich zu machen, haben wir hier alle wichtigen Informationen für Sie zusammengestellt. Sie erfahren, wie Sie einen Termin vereinbaren, was Sie mitbringen sollten und wie Ihre Behandlung bei uns abläuft. Unser Ziel ist es, dass Sie sich voll und ganz auf Ihre Therapie konzentrieren können – ohne offene Fragen oder Unsicherheiten.

Wie bereite ich mich auf die Therapie vor?2025-06-12T10:46:34+02:00

Um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, bitten wir Sie:
– Tragen Sie bequeme Kleidung, die Bewegungsfreiheit ermöglicht.
– Bringen Sie ein Handtuch mit, das während der Behandlung genutzt werden kann.
– Tragen Sie bei den Trainingseinheiten saubere Sportschuhe (z.B. bei KGG/TRENA).
– Trinkflasche (nicht aus Glas), Wasserspender sind nicht an allen Standorten verfügbar
– Frisch geduscht und saubere Kleidungsorgen für ein angenehmes Miteinander.

1. Anamnese – Ihr erster Termin2025-04-29T09:18:26+02:00

Ihr erster Termin beginnt mit einer detaillierten Anamnese. Dabei erfassen wir Ihre Beschwerden, bisherigen Diagnosen und möglichen Vorerkrankungen. Uns ist es wichtig, nicht nur die akuten Probleme zu betrachten, sondern auch deren mögliche Ursachen und Zusammenhänge zu erkennen. Gemeinsam besprechen wir Ihre individuellen Therapieziele.

Patientenaufnahmebogen – Bitte vor dem ersten Termin ausfüllen2025-06-03T15:53:22+02:00
Wie vereinbare ich einen Termin?2025-04-29T09:21:36+02:00

Wir möchten es Ihnen so einfach wie möglich machen, einen passenden Termin zu finden. Sie können Ihre Termine bequem telefonisch oder über unser Online-Terminbuchungstool anfragen. Unser Ziel ist es, eine feste Terminserie mit einem Therapeuten zu buchen, um eine kontinuierliche Betreuung sicherzustellen. Sollte es jedoch aufgrund von Krankheit oder anderen unvorhersehbaren Umständen zu einem Wechsel kommen, ist das kein Grund zur Sorge: Dank unserer digitalen Dokumentation sind alle relevanten Informationen jederzeit verfügbar.

Was ist, wenn ich Schmerzen habe?2025-04-29T09:19:39+02:00

Schmerzen sind oft ein Zeichen dafür, dass der Körper auf die Therapie reagiert. Leichte Beschwerden nach der Behandlung sind normal, jedoch sollte der Schmerz nicht anhaltend oder übermäßig stark sein. Falls Sie sich unsicher fühlen, sprechen Sie Ihren Therapeuten direkt an.

2. Befunderhebung & Behandlung2025-04-29T09:18:24+02:00

Damit wir gezielt behandeln können, führen wir spezifische Bewegungsprüfungen und Tests durch. Diese helfen uns, Funktionsstörungen zu erkennen und den bestmöglichen Behandlungsplan für Sie zu entwickeln. Ihre Therapie besteht je nach Verordnung und Zielsetzung aus aktiven Übungen, manuellen Techniken oder gerätegestütztem Training. Ihr Fortschritt wird dabei kontinuierlich überprüft und der Behandlungsplan entsprechend angepasst.

Was passiert, wenn ich einen Termin absagen muss?2025-04-29T09:21:39+02:00

Wir wissen, dass manchmal etwas dazwischenkommen kann. Falls Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, bitten wir Sie, diesen mindestens 24 Stunden vorher abzusagen. So können wir den Termin neu vergeben und anderen Patienten eine Behandlung ermöglichen. Nicht rechtzeitig abgesagte Termine müssen wir leider in Höhe des geplanten Behandlungstermins berechnen.

Kann ich eine Begleitperson mitbringen?2025-04-29T09:19:48+02:00

Ja, wenn Sie sich beim ersten Termin wohler fühlen, können Sie eine Begleitperson mitbringen. Aus Platzgründen bitten wir jedoch darum, dies nur bei Bedarf zu tun.

3. Digitale Dokumentation – Qualität durch moderne Technologie2025-06-12T10:47:46+02:00

Wir setzen auf eine spezialisierte Software namens Phybe, die es uns ermöglicht, Ihre Behandlungen effizient zu dokumentieren. Das bedeutet für Sie:
Jeder Therapiefortschritt wird genau festgehalten und analysiert. Damit sind auch bei einem Wechsel des Therapeuten alle relevanten Informationen verfügbar. Ohne dass Sie sich wiederholt erklären müssen. So sorgen wir für eine kontinuierliche Optimierung Ihrer Therapie, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Wichtige Unterlagen für Ihren ersten Termin2025-06-26T14:58:17+02:00

– Gültige Verordnung bzw. Rezept
– Gesundheitskarte
– relevante Arztberichte

Hinweis zur Rezeptgültigkeit:
Der erste Termin eines ausgestellten Rezeptes muss bereits innerhalb von 28 Tagen nach Ausstellungsdatum stattgefunden haben. Bei einem dringlichem Behandlungsbedarf beträgt die Rezeptgültigkeit 14 Tage, bei einem Entlass-Management nur 7 Tage.

Wie lange dauert eine Behandlungseinheit?2025-07-07T10:46:23+02:00

Die Standard-Behandlungszeit beträgt in der Physiotherapie 20 Minuten pro Einheit, in der Ergotherapie 30 Minuten pro Einheit. Es gibt jedoch spezielle Verordnungen für längere Behandlungszeiten, die Ihr Arzt individuell festlegt.

Rezeptgebühren & wichtige Informationen2025-06-12T10:49:00+02:00

– Alle Rezepte sind gebührenpflichtig, sofern keine Befreiung vorliegt.
– Ein Befreiungsnachweis muss vor dem ersten Termin vorgelegt werden.
– Die Zuzahlung ist bereits vor der ersten Behandlung zu entrichten, eine Kartenzahlung ist möglich und erwünscht.

Gibt es Parkmöglichkeiten?2025-06-12T10:44:14+02:00

Ja, an den meisten Standorten stehen Ihnen kostenfreie oder kostengünstige Parkmöglichkeiten zur Verfügung.

Physiotherapie – zurück zu Beweglichkeit, Kraft und Lebensqualität

Der Rücken schmerzt morgens beim Aufstehen, die Schulter blockiert beim Anziehen, das Knie macht beim Treppensteigen Probleme oder der Nacken fühlt sich nach einem Arbeitstag am Schreibtisch steif an. Solche Beschwerden sind häufig der Grund, warum Menschen eine Physiotherapie beginnen. Auch nach Verletzungen oder Operationen wird Physiotherapie verordnet, um Beweglichkeit, Kraft und Sicherheit zurückzugewinnen.

Physiotherapie setzt dort an, wo Beschwerden den Alltag einschränken. Sie lindert Schmerzen, verbessert Bewegungsabläufe und hilft, wieder Vertrauen in den eigenen Körper zu bekommen. Dabei geht es nicht nur um kurzfristige Erleichterung, sondern um einen nachhaltigen Aufbau: Muskeln werden gezielt gekräftigt, Gelenke beweglicher gemacht und Bewegungen ökonomischer gestaltet. So entsteht Schritt für Schritt mehr Belastbarkeit im Alltag.

Viele Patienten kommen mit Rückenschmerzen oder Nackenverspannungen, die durch langes Sitzen, Fehlhaltungen oder Stress entstehen. Andere haben Schulterbeschwerden, die jede Bewegung über Kopf zur Qual machen. Ein häufiges Bild sind Knieprobleme, ob durch Arthrose, Überlastung oder nach einer Operation. Auch Sprunggelenksverletzungen oder Ellenbogenbeschwerden wie Tennis- oder Golferellenbogen sind klassische Fälle, die mit Physiotherapie gut behandelbar sind.

Daneben gibt es Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Arthrose oder Osteoporose, bei denen es vor allem darum geht, Schmerzen zu reduzieren und die Beweglichkeit zu erhalten. Auch nach einem Unfall oder einer längeren Ruhigstellung ist Physiotherapie entscheidend, um Bewegungen wiederherzustellen und das Vertrauen in die eigene Belastbarkeit zurückzugewinnen.

Am Anfang steht ein ausführliches Gespräch. Wir wollen verstehen, was genau weh tut, welche Bewegungen schwierig sind und welche Ziele Sie haben. Danach folgt eine körperliche Untersuchung: Wir prüfen Beweglichkeit, Muskelkraft und Koordination. Auf dieser Basis erstellen wir einen individuellen Behandlungsplan.

Die Therapie kombiniert unterschiedliche Methoden. Dazu gehören aktive Übungen, die Kraft und Beweglichkeit verbessern, und manuelle Techniken, mit denen der Therapeut Bewegungen erleichtert und Blockaden löst. Krankengymnastik am Gerät unterstützt den schrittweisen Belastungsaufbau, etwa nach Operationen oder Verletzungen. Ergänzend können Wärme, Kälte oder Elektrotherapie eingesetzt werden, um Schmerzen zu lindern und die Muskulatur vorzubereiten.

Physiotherapie endet nicht an der Praxistür. Ein wesentlicher Teil ist, Bewegungen so zu üben, dass sie im Alltag funktionieren. Dazu gehören Tipps für eine gesunde Körperhaltung, kleine Übungen für zu Hause und Strategien, wie man Belastungen im Beruf oder beim Sport besser steuern kann. So werden Fortschritte nicht nur spürbar, sondern auch dauerhaft gesichert.

Das Ziel ist klar: weniger Schmerzen, mehr Bewegungsfreiheit, bessere Belastbarkeit. Viele Patienten berichten, dass sie nach einiger Zeit wieder ohne Angst vor Schmerzen bewegen, sicher Treppen steigen, längere Wege gehen oder sportlich aktiv sein können.

Physiotherapie ist damit mehr als ein medizinisches Verfahren. Sie gibt Menschen die Möglichkeit, wieder am Alltag teilzuhaben – ob es darum geht, schmerzfrei zu arbeiten, mit den Enkeln zu spielen oder einfach wieder Freude an Bewegung zu haben.

Häufig gestellt Fragen:

Physiotherapie ist besonders ratsam nach Operationen, bei orthopädischen oder neurologischen Erkrankungen, aber auch bei Funktionsstörungen, die noch nicht chronisch sind. Sie eignet sich ebenso bei Einschränkungen durch rheumatische Erkrankungen, Bandscheibenvorfälle, muskuläre Verspannungen oder zur Behandlung von Inkontinenz, Beckenbodenproblemen und anderen funktionellen Beschwerden. Auch bei traumatischen Verletzungen wie Schleudertrauma, Bänderrissen oder Knochenbrüchen ist Physiotherapie ein zentraler Bestandteil der Behandlung.

Typische Krankheitsbilder für physiotherapeutische Behandlung:

– Rheumatische Erkrankungen
– Arthrose, Bandscheibenvorfall, Osteoporose
– Fehlstellungen oder Einschränkungen der Gelenke
– Inkontinenz und Beckenbodeninsuffizienz
– Schleudertrauma, Frakturen, Bänderrisse

Wir behandeln gesetzlich Versicherte (mit ärztlichem Rezept), privat Versicherte sowie Selbstzahler. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen in der Regel nur Leistungen, die als medizinisch notwendig eingestuft sind. Private Versicherungen und Berufsgenossenschaften ermöglichen teilweise auch darüber hinausgehende Therapien – je nach Tarif.

Immer wieder kommt es vor, dass private Krankenversicherungen physiotherapeutische Leistungen teilweise nicht vollständig erstatten. Wichtig zu wissen: Für Heilmittel wie Physiotherapie gibt es – anders als bei ärztlichen Leistungen – keine gesetzliche Gebührenordnung. Die GOÄ gilt nicht für Physiotherapeuten. Das bedeutet: Private Kassen sind grundsätzlich verpflichtet, die tatsächlichen Behandlungskosten zu übernehmen – unabhängig von Beihilfesätzen oder Ortsüblichkeit.

Sollte es dennoch zu Kürzungen kommen, helfen wir Ihnen mit konkreten Formulierungshilfen und einem Musterbrief für die Krankenkasse weiter. So können Sie Ihre berechtigten Ansprüche geltend machen – sachlich, klar und rechtssicher.

PDF Download Mustertext

Gruppenfoto von Mitarbeitern des fp-Teams, die in einem engen Kreis stehen und in die Kamera lächeln.

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Jede Therapie hat ein Ziel. Unser Fachwissen schafft die Struktur. Zusammen mit Ihrer aktiven Mitwirkung macht das den Unterschied.

Reha ist mehr als ein Übungsplan. Es geht um Beweglichkeit, Selbstvertrauen und den Weg zurück in ein Selbst bestimmtes Leben.

Bei uns trainieren Sie nicht für den Spiegel, sondern für Ihr Leben. Mit Plan, Betreuung und einem guten Gefühl.

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2025-09-17T11:49:20+02:00