Warum fühlt sich der Körper im Winter schwerer an?
Kälte, Dunkelheit und weniger Bewegung wirken wie ein stiller Bremsklotz für unseren Körper.
Die Tage werden kürzer, wir bleiben öfter drinnen, die Muskulatur spannt schneller an und der Stoffwechsel arbeitet nicht mehr so schwungvoll wie im Sommer. Viele spüren dann eine Mischung aus Müdigkeit, innerer Anspannung und einem Gefühl, nicht richtig in die Gänge zu kommen.
Doch nicht nur der Körper reagiert auf die dunkle Jahreszeit, auch unsere Psyche bekommt sie zu spüren. Das fehlende Tageslicht senkt die Produktion des Glückshormons Serotonin, während das Schlafhormon Melatonin steigt. Die Folge: Wir fühlen uns antriebsloser, gedrückter, manchmal sogar ein bisschen verloren. All das ist völlig normal, aber eben auch ein Signal unseres Körpers, dass er Unterstützung braucht.
Was das Tückische daran ist: Diese Veränderungen schleichen sich ein. Erst ist es nur ein verspannter Nacken oder ein etwas schwererer Start am Morgen. Dann kommen vielleicht Rückenschmerzen, geringere Belastbarkeit oder ein Dauermüdigkeitsgefühl dazu. Manchmal zeigt sich auch, dass die Stimmung kippt, man schneller gereizt ist oder sich zu wenig bewegen mag.
Oft merken wir erst spät, wie sehr der Winter uns ausbremst, körperlich und seelisch. Denn beides hängt eng zusammen: Wer sich wenig bewegt, produziert weniger Glückshormone, was wiederum die Motivation senkt, aktiv zu bleiben. Ein kleiner Kreislauf, der leise, aber spürbar zieht.
Genau an diesem Punkt lohnt es sich hinzuschauen. Schon kleine Impulse wie ein Spaziergang bei Tageslicht, gezielte Bewegung oder ein Moment echter Entspannung können verhindern, dass der Winter am Ende mehr Kraft kostet als nötig. Bewegung bringt Energie zurück in den Körper und hebt zugleich die Stimmung. Sie ist damit oft das einfachste und wirksamste Mittel, um Körper und Seele durch die kalte Zeit zu tragen.
Die drei häufigsten Winterfallen
1. Weniger Bewegung – mehr Verspannungen
Kälte macht Muskeln steifer. Dazu kommt: Wir sitzen mehr, bewegen uns weniger und der Kreislauf kommt schlechter in Schwung. Der Rücken liebt das nicht.
2. Mehr Stress & Müdigkeit
Weniger Sonnenlicht bedeutet weniger Serotonin. Kein Wunder, dass wir uns schneller erschöpft fühlen.
3. Schwächere Abwehrkräfte
Wenn Kreislauf und Muskulatur nicht aktiv sind, hat das Immunsystem mehr zu kämpfen.
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